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Faszination Myanmar auf dem Landweg
(12 Tage/11 Nächte)



Yangon - Thazi - Kalaw - Pindaya - Inle See - Heho - Meikthila - Mandalay - Bagan - Pyay - Yangon

1. Tag: Yangon
Nach Ihrer Ankunft in Yangon Transfer vom Flughafen zu Ihrem Hotel. Anschließend laden wir Sie zu einer ersten Stadtbesichtigung ein. Die Shwedagon Pagode, hoch über der Stadt, ist das Symbol der Hauptstadt Burmas und gleichzeitig der größte buddhistische Tempel der Welt. Im Jahre 585 vor Christus, mit einer Höhe von nur neun Metern erbaut, wurde die Pagode im 15. Jahrhundert von Shin Sawbu, der Königin von Pegu, auf ihre jetzige Höhe von über 100 m erweitert. Sie verweilen in der Gegend um die Shwedagon Pagode, bis die Sonne ihr warmes Abendlicht auf die goldene Kuppel senkt und lassen die mystischen Momente auf sich einwirken. Übernachtung in Yangon.

2. Tag: Yangon - Thazi
Eine intensive Stadtbesichtigung macht Sie mit der Hauptstadt vertraut. Die achteckige Sule Pagode liegt im Zentrum von Yangon und ist von kleinen Geschäften und regem Verkehrstreiben umgeben. Das Nationalmuseum fasziniert mit einer reichen Sammlung an Antiquitäten, Kultur-, Kunst- und handwerklichen Objekten der unterschiedlichsten Stämme, königlichen Insignien, Musikinstrumenten und einer interessanten Kunstgalerie. Ein weiterer Höhepunkt Ihrer Stadtbesichtigung ist die Botataung Pagode. Viele Mythen ranken um diese Pagode. Die Korridore verlaufen zickzackförmig und die Wände sind bedeckt mit Spiegelglas-Mosaiken. Nördlich des königlichen Sees liegt die Kyauk-Htat-Gyi-Pagode, in deren Inneren sich der viertgrößte liegende Buddha Burmas befindet. Den Abschluss Ihrer Tour bildet der Besuch des farbenfrohen Bogyoke Marktes. Am Abend Transfer zum Bahnhof und Abfahrt mit dem Nachtzug von Yangon nach Thazi. Übernachtung im Zug.

3. Tag: Thazi - Kalaw - Pindaya
Ankunft gegen 08 Uhr in Thazi. Abholung vom Bahnhof und Überlandfahrt von Thazi nach Kalaw. Auf der Fahrt lernen Sie das ländliche Myanmar kennen. Sie passieren viele Dörfer und bekommen auf Ihrem Weg in den Süden des Landes einen Einblick in die ethnische Vielfalt Myanmars.
Die berühmte Bergstation Kalaw liegt hoch oben im Westen des Shan Plateaus. Sie ist umgeben von einer friedlichen und ruhigen Gegend, deren Atmosphäre an die alte Kolonialzeit erinnert. Die kleine Bevölkerung besteht aus Shans, Indischen Muslimen, Bamaren und Nepalesen.
Der Thein Taung Tempel befindet sich auf einem Berg, mit einem schönen Blick über die Thazi Taunggyi Road.
Das glänzende Aung Chng Ha Zedi ist ein buddhistisches Denkmal, welches umhüllt ist von goldfarbenem Mosaik.
Dhammayon ist ein zweistöckiger Tempel, von dem man einen grandiosen Ausblick auf die Stadt Dhamma Yanthi Paya und auf die Ruinen der Hsu Tauung Pye Paya hat.
Besuch der Hsu Tauung Pye Tempelruinen und zerfallenen buddhistische Denkmäler hinter dem Dhamma Yon Tempel und gegenüber vom Kwalaw Hotel.
Der Nee Paya befindet sich im Westen der Stadt und stellt einen goldlackierten Buddha aus Bambus dar.
Die Christ the King Kirche ist eine katholische Backsteinkirche unter der Aufsicht des burmesischen Pater Paul und dem italienischen Pater Angelo Di Meo, welche seit 1931 in Myanmar leben. Die Christusfigur über dem Altar stammt aus Italien und Pater Angelo zeichnete das Wandgemälde dahinter.
Sie besuchen den Markt in Kalaw und fahren anschließend weiter nach Pindaya. Am Nachmittag Ankunft in Pindaya. Übernachtung in Pindaya.

4. Tag: Pindaya - Inle See
Morgens Überlandfahrt von Pindaya zum Inle See.
Auf dem Weg besuchen Sie die Pindaya Höhlen, die vor mehreren Millionen Jahren geformt wurden. Diese Höhlen liegen in einem Kalksteinberghang über dem Natthamikan See. Im Inneren befinden sich mehr als 8.ooo Buddha Figuren aus Alabaster, Teak, Marmor, Backstein, Lack und Zement und sie sind so angeordnet, dass sie sich wie ein Labyrinth durch die zahlreichen Kammern der Höhle ziehen. Viele der mit Gold überzogenen Statuen wurden von den Einheimischen gegen Ende des 17. Jahrhunderts geschnitzt. Der spontane Charme der hier lebenden Menschen und die beeindruckende Landschaft, üben einen ganz besonderen Reiz auf den Besucher aus.
Die Shwe U Min Paya ist eine Zusammenballung von Stupas direkt unterhalb des Bergkammes nahe der Pindaya Höhlen. Bei Vollmond am Tabaung (Februar/März) veranstaltet Pindaya ein farbenprächtiges Pagodenfestival beim Shwe U Min.
Weiterfahrt zum Inle See.
Wie eine friedliche Oase liegt der flache Inle See in der Heimat des kleinen Intha Volkes. Für die Intha birgt das Gewässer nicht nur die Lebensgrundlage - Fische und schwimmende Gärten, seinen leisen Wellen, haben die "Söhne des Sees", auch ihren Charakter angepasst. Bei einer Bootsfahrt lernen Sie diese freundlichen Menschen kennen, die eine ganz besondere Methode der Fortbewegung, nämlich das Rudern mit dem Fuß erfunden haben. Mehr als 180 Tempel am oder im Wasser zeugen von der Verbundenheit der Intha mit Buddha. Sie besuchen die Phaung Daw Oo Pagode und das Nga Phe Kyaung Kloster. Übernachtung am Inle See

5. Tag: Inle Lake - Heho - Kalaw - Meikhtila ; Mandalay
Ganztägige Überlandfahrt durch das ländliche Myanmar vom Inle-See über Heho, Kalaw und Meikhtila nach Mandalay. Übernachtung in Mandalay

6. Tag: Mandalay
Mandalay ist mit seinen vielen Klöstern und Mönchen das religiöse Zentrum des Landes und zugleich der kulturelle Mittelpunkt Nordmyanmars. In vielen Bereichen spiegeln sich alte Traditionen wieder. Die Kunst des Harfeschlagens und das Marionettentheater werden in Mandalay genauso gepflegt wie die traditionellen Handwerkskünste des Bronzegießen. Auch Steinmetzarbeiten, Silberschmieden, Elfenbeinschnitzen, Seidenweben und verschiedene Arten von Stickereien. Auf Ihrer ausführlichen Besichtigungstour besuchen Sie unter anderem die Kuthodaw Pagode, die Kyauktawgyi Pagode, die nach der Shwedagon Pagode als das bedeutendste buddhistische Heiligtums Myanmars gilt. Sie besteigen den Mandalay Hill mit einem grandiosen Blick über die Stadt und den Ayeyarwady Fluss. Übernachtung in Mandalay.

7. Tag: Mandalay - Amarapura
Ganztägiger Ausflug von Mandalay nach Amarapura, der ehemaligen Hauptstadt unter König Bodawpayaim im Jahre 1783. Vom königlichen Palast sind nur der “Königliche Palastturm” und das “Königliche Schatzgebäude” erhalten geblieben. Ein Höhepunkt von Amarapura ist das Bagaya-Kloster, das mit einer interessanten Sammlung an Pali-Manuskripten, die alle auf Palmblättern geschrieben sind, aufwartet. Anschließend reisen Sie weiter nach Sagaing, einem der schönsten Flecken Burmas. Auf den Hügeln der Stadt befinden sich über 600 Pagoden, Tempel und Höhlentempel verteilt. Die Rückfahrt nach Mandalay gehört zu den landschaftlich schönsten Routen Burmas. Sie überqueren die einzige, den Ayeyarwady überspannende Brücke. Rückkehr nach Mandalay am späten Nachmittag. Übernachtung in Mandalay

8. Tag: Mandalay - Bagan
Heute erwartet Sie ein ganz besonders schönes Erlebnis. Eine Flussfahrt auf dem Ayeyarwady-Fluss von Mandalay in die Pagodenstadt Bagan. Das Boot verläßt früh morgens Mandalay und fährt gemütlich über die Lebensader Myanmars. Sie haben Zeit zum Erholen und lassen die Landschaft auf sich einwirken. Am Abend erreichen Sie Bagan. Transfer zu Ihrem Hotel. Übernachtung in Bagan.

9. Tag: Bagan
Beginn eines ausgedehnten Besichtigungsprogramms dieser einst bedeutendsten südostasiatischen Tempel- und Pagodenstadt am Ayeyarwady-Fluss. Sie besuchen unter anderem die Shwezigon Pagode, die Kyansittha Umin Höhle mit ihren Wandmalereien und den Htilominlo Tempel. Weiter werden der Ananda Pahto Tempel, Dhammayangyi Pahto, Shwesandaw Paya und Thatbyinnyu Pahto besichtigt. Je nach Zeitplan, teilweise vormittags und teilweise nach dem Mittagessen. Am Nachmittag stehen das archäologische Museum, der Shwegugyi Tempel und die Lawkanada Pagode, die im Jahr 1059 erbaut wurde, auf dem Programm. Danach Fahrt zur Bupaya Pagode am Ufer des Flusses Ayeyarwady. Genießen Sie die herrliche Aussicht auf den Fluss und den Sonnenuntergang. Rückfahrt zum Hotel. Übernachtung in Bagan.

10. Tag: Bagan - Pyay
Überlandfahrt (ca. 8-9 Stunden) nach Pyay, dem ehemaligen Srikshetra, mit Besichtigung der Ruinen der alten Pyu-Hauptstadt. Der Name Sri Ksetra ist der klassische Sanskrit Name von Pyay. Pyay wurde am Ufer des Ayeyarwady-Flusses gegründet. Übernachtung in Pyay.

11. Tag: Pyay - Yangon
Besuch der Bawbawgyi Pagode, die sich südlich des Museums befindet. Diese aus Mauersteinen und Mörtel gefertigte Stupa ist eine der ältesten dieser Region und ist 45 Meter hoch.
Danach geht es weiter zu der Bebegyi Pagode. Diese würfelförmige Pagode liegt außerhalb der Stadtmauern und hat acht Buddha Reliefe entlang der unteren Hälfte der Innenseite der Mauer.
Weiterreise von Pyay nach Shwedaung mit Besichtigung des "Buddha mit der Brille". Jedes Jahr im März finden sich mehr als 20.000 Pilger an diesem Ort ein, um sich über einen Zeitraum von acht Tagen in aufgebauten kleinen Hütten einem Art Ringkampf, zu stellen und nebenbei regen Handel zu treiben. Am Nachmittag Rückfahrt nach Yangon. Übernachtung in der Hauptstadt.

12. Tag: Yangon - Abreise
Transfer zum Flughafen und Abreise von Yangon.
  1. Code MY 05
  2. Durchführung: täglich - individuell
  3. Beste Reisezeit November bis Ende März
  4. ab 1 Person

Leistungen ab/bis Yangon
  1. sämtliche Transfers
  2. Überlandfahrten im klimatisierten PKW mit Chauffeur
  3. Bootsfahrten gemäß Reiseverlauf
  4. Bahnfahrten in der jeweils bestverfügbaren Klasse
  5. Hotelübernachtungen in der gebuchten Kategorie
  6. Frühstück
  7. Besichtigungen wie angegeben inklusive Eintritte
  8. deutschsprechende örtliche Reiseleitung
  9. Reisehandbuch Myanmar

Nicht enthalten
  1. Flug nach/von Myanmar
  2. Versicherungen
  3. Visagebühren
  4. Mittag- und Abendessen
 
MY 05 Preis in € pro Person
bei Buchung von .. Person(en)
1 2 3 4 EZ+
Standard 4.054,- 2.159,- 1.815,- 1.815,- 292,-
Superior 4.408,- 2.345,- 2.013,- 2.013,- 527,-
Deluxe 5.364,- 2.822,- 2.479,- 2.479,- 1.033,-


Preise in Euro pro Person
Auf Grund wechselnder Währungskurse und unterschiedlicher Saisonzeiten können die Preise variieren.
Gerne erstellen wir Ihnen ein individuelles Angebot nach Ihren Wünschen.



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