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Kambodscha - Vietnam Rundreise
(22 Tage/21 Nächte)



Siem Reap - Hanoi - Hue - Hoi An - Saigon - Phan Thiet

Auf dieser abwechslungsreichen Überlandreise verbinden wir die Höhepunkte Kambodschas mit den wichtigsten Sehenswürdigkeiten und Städten Vietnams bis in die Metropole Saigon. Den Abschluss bildet ein Badeaufenthalt in Phan Thiet zur Entspannung und Verarbeitung der vielen Eindrücke der Reise. Eine bunte Mischung aus den faszinierendsten Tempelanlagen und fruchtbarsten Gebieten Asiens. Diese Reise kann auch in umgekehrter Richtung ab Saigon gebucht werden.

1.Tag: Siem Reap
Ankunft in Siem Reap. Transfer zum Hotel Ausflug zum Kampong Kleang mit Bootsfahrt Kampong Kleang befindet sich ca. 50 km von Siem Reap entfernt. Der Ort liegt an der nördlichsten Küste des Tonle Sap Flusses. Die Straße dorthin ist gut allerdings sehr schmal. Auf der Bootstour entdecken Sie schwimmende Fischerdörfer, die am Rande des Sees leben und sie führt vorbei an teilweise unter Wasser liegenden Wäldern und Fischfarmen. Das Ökosystem hier ist eines der fruchtbarsten und mannigfaltigsten in dieser Region Übernachtung in Siem Reap.

2.Tag: Siem Reap
Besichtigung der Tempel in Angkor Besichtigung von Angkor Wat Angkor Wat: König Suryavarman II weihte diesen Tempel dem hinduistischen Gott Vishnu. Sein Bau dauerte über 30 Jahre und ist eines der größten und vollkommensten sakralen Bauwerke weltweit. Im Angkor Wat befinden sich die längsten zusammenhängenden Flachreliefs der Welt, die die äußere Galerie auf ihrer gesamten Länge schmücken und Einblicke in die Geschichte der hinduistischen Mythologie gewähren.
Angkor Wat wurde 1992 von der UNESCO zusammen mit den weiteren Tempeln in Angkor zum Weltkulturerbe erklärt.
Besuch des Tempelberges Ta Keo
Angkor Wat Ta Keo: der Tempelberg wurde gebaut unter Jayavarman V (regierte von 968 bis 1001) und war das erste Bauwerke in Angkor, das vollkommen aus Sandstein gebaut wurde. Geweiht ist das Heiligtum dem Gott Shiva. Fünf Türme stehen auf seinem Gipfel, von denen der größte über 50 m hoch ist und von den anderen vier umringt wird.
Besuch des Tempels Ta Prohm
Dieser Tempel gehört zu den Hauptattraktionen von Angkor, da er naturbelassen, vom Urwald überwuchert ist und somit heute noch fast so aussieht, wie damals die gesamten Tempelanlagen als sie von den europäischen Forschern entdeckt wurden.
Besuch des Banteay Kdei Tempels
Dieser massive buddhistische Tempel stammt aus der 2. Hälfte des 12. Jahrhunderts. Die äußeren der vier ihn umgebenden, konzentrischen Mauern sind zwischen 500 und 700 m lang.
Im Anschluss Besuch des Pre Rup Tempels. Dieser wurde von Rajendravarman II (regierte von 944 bis 968) erbaut und ähnelt einer Pyramide mit seinen drei Stockwerken, auf denen fünf quadratische Türme mit einem Dach aus Ziegeln stehen. Die wörtliche Übersetzung ist "Wende den toten Körper" und bezieht sich auf die traditionelle Nutzung als Krematorium.
Der letzte Tempel am heutigen Tag ist der Ta Som Tempel. Dieser wurde späten 12. Jahrhundert von Jayavarman VII erbaut für seinen Mentor und Lehrer "Som". Ta Som bedeutet soviel wie "der alte Som".
Übernachtung in Siem Reap

3.Tag: Siem Reap
Fortsetzung der Besichtigungen der Tempel in Angkor
Ihr Besichtigungstag beginnt mit der Tempelanlage Angkor Thom: die befestigte Königsstadt (auf einer Fläche von 10 qkm) wurde während der Regierungszeit von König Jayavarman VII von 1181 bis 1201 erbaut. Die Stadt hat fünf gewaltige Tore und ist von einem 100 m breiten Graben umgeben. Im Zentrum befinden sich die wichtigsten Tempelanlagen wie der Bayon, Baphuon, Elefantenterrasse, Terrasse des Leprakönigs, Phimeanakas und ehemaliger Königspalast.
BAYON: der Tempelberg des Königs Jayavarman VII steht im Zentrum der königlichen Stadt und ist einer der Hauptanziehungspunkte unter Angkors vielen Bauwerken. Zu den Attraktionen gehören die verwinkelten Gänge, die steilen Treppen und insbesondere die beeindruckende Ansammlung der schaurigen Türme mit über 200 lächelnden Gesichtern.
Bayon Baphuon: die Pyramidenform stellt den mystischen Berg Meru dar und markiert gleichzeitig den Mittelpunkt der ehemaligen Stadt Angkor Thom.
Phimeanakas: nahe dem Platz wo ehemals der Königspalast innerhalb der Stadt Angkor Thom gestanden hat. Heute ist leider nicht mehr viel zu sehen von dem sagenumwobenen Tempel.
Königspalast: heute sind leider nicht mehr als zwei Wasserbecken zu sehen, in dem sich die Bewohner gebadet haben.
Elefantenstraße: diese Terrasse war Teil der großen Audienzhalle des Königs und diente als Aussichtsplattform für Veranstaltungen. Die berühmten Elefantenreihen sind an beiden Enden der umfassenden Mauer.
Terrasse des Leprakönigs: nördlich der Elefantenterrasse gelegen. Auf der Plattform steht eine nackte Statue eines der Mysterien von Angkor.
Banteay Srei Temple Besuch des Banteay Srei Tempels
Banteay Srei: der hinduistische Tempel ist Shiva geweiht und wurde im späten 10. Jahrhundert errichtet. Er hat einen quadratischen Grundriss und jeweils einen Eingang auf der West- und der Ostseite. Von Hauptinteresse sind die drei zentralen Türme, die mit männlichen und weiblichen Gottheiten und wunderbar filigranen Reliefarbeiten ausgeschmückt sind.
Besuch des Banteay Samre Tempels
Banteay Samre: erbaut wurde der hinduistische Tempel Mitte des 12. Jahrhunderts unter Suryavarman II, der ihn dem Gott Vishnu weihte.
Übernachtung in Siem Reap

4.Tag: Siem Reap - Hanoi/Vietnam
Sie beginnen den heutigen Tag mit den Tempeln der Roluos Gruppe: diese Bauwerke markieren den Beginn der klassischen Kunst und gehören zu den frühesten großen, von den Khmer erbauten Tempeln. König Indravarman (regierte von 877 bis 889) dienten sie als Hauptstadt seines Reiches.
Lolei: der Tempel wurde von Yasovarman (889 - 910), dem Gründer des ersten Angkorreiches, auf einer Insel errichtet. Die Steinmetzarbeiten im Sandstein der Tempelnischen sind ebenso beachtenswert wie die Inschriften in Sanskrit auf den Türpfosten.
Preah Ko: Indravarman I erbaute diesen Tempel im späten 9. Jahrhundert als Gedenkstätte für seine verstorbenen Vorfahren. Inschriften in Sanskrit finden sich auf dem Türstufen jedes Tempels.
Bakong: errichtet von Indravarman I und dem Gott Shiva geweiht, ist er der größte Tempel der Roluos Gruppe.

Rückfahrt nach Siem Reap und Transfer zum Flughafen.
Am Abend Flug von Siem Reap nach Hanoi. Transfer zum Hotel. Übernachtung in Hanoi

5.Tag: Hanoi
Besichtigung in Hanoi
Hanoi ist Vietnams Hauptstadt, eine Stadt voller Seen, schattiger Boulevards und öffentlicher Parks. Es ist eine sehr reizvolle Stadt mit Gebäuden im französischen Stil und weniger Verkehr im Vergleich zu anderen Großstädten in Asien.
Literatur Tempel: Eines der besterhaltenen Bauwerke traditioneller Vietnamesischer Architektur mit ummauerten Innenhöfen und würdevollen Toren. In 1070 gegründet und Konfuzius gewidmet, war dieser Tempel Ort der ersten Vietnamesischen Universität. In einem der Innenhöfe sind auf großen Steinschildkröten die Auszeichnungen der Absolventen eingraviert.
Ein-Pfahl-Pagode: sie wurde von Kaiser Ly Thai Tong errichtet, der von 1028 bis 1054 regierte. Sie ist aus Holz erbaut und steht nur auf einem Steinpfeiler, wobei ihre Bauweise an eine Lotusblüte erinnern soll.
Ho Chi Minh Mausoleum: der Tradition von Lenin folgend ist die letzte Ruhestätte ein gläserner Sarg im Ho Chi Minh Mausoleum. Ein Ort der Ruhe und Pilgerstätte für Millionen von Menschen. Achtung: das Mausoleum  ist montags und freitags und außerdem im Oktober und November für Renovierungsarbeiten nicht zugänglich.
Ho Chi Minh Mausoleum Ho Chi Minh Pfahlhaus: In der Nähe des Mausoleums befindet sich das zwei Zimmer Pfahlhaus, wo Ho Chi Minh von 1948 bis zu seinem Tod lebte. Besucher haben hier außerdem die Gelegenheit den einfachen Drei-Zimmer Bungalow zu besichtigen, in welchem Ho Chi Minh gelebt und gearbeitet hat von 1954-58. Dieser wurde im gleichen Zustand erhalten und kann durch Glasscheiben betrachtet werden.
Völkerkunde Museum: das Museum zeigt die erstaunlich unterschiedlichen Völker Vietnams mit Kunsterzeugnissen von 54 verschiedenen Völkergruppen die das Land bewohnen. Im Museum gibt es genaue Beschreibungen der Minderheiten und Beispiele Ihrer traditionellen Kleidung und Lebensweise. Außerhalb des Museumsgebäudes sehen sie eine Rekonstruktion von traditionellen Langhäusern, Friedhöfen und anderen Gebäuden dieser Völkerstämme.
Hoan Kiem See: mitten im Zentrum Hanois liegt dieser See, in dessen Mitte sich eine kleine Insel befindet mit einer winzigen Schildkröten-Pagode, die von einem Stern gekrönt wird. Opernhaus: ein prächtiges, 1911 erbautes Opernhaus mit 900 Sitzplätzen. Besichtigung nur von außen möglich.
St. Joseph Kathedrale: eine neugotische Kathedrale, die 1886 eingeweiht wurde. Bemerkenswert sind ihre quadratischen Türme, der kunstvoll gearbeitete Altar und die farbigen Glasfenster.
Besichtigung der Altstadt von Hanoi
Altes Viertel: Entdecken Sie das alte Viertel von Hanoi. Dieses faszinierende Gebiet mit seinen schmalen Gassen und Geschäftshäusern wird auch "36 Straßen" genannt, wovon die meisten nach dem Handwerk oder der Waren benannt sind, die hier ursprünglich verkauft wurden.
Am Nachmittag erleben Sie das berühmte traditionelle Wasserpuppentheater, eine faszinierende Kunstform aus dem nördlichen Vietnam. Am Ufer des Hoan Kiem Sees befindet sich das öffentliche Wasserpuppentheater.
Übernachtung in Hanoi

6.Tag: Hanoi - Halong -kein lokaler Guide-
Tour in Richtung Osten entlang vieler Reisfelder auf dem Highway 5 durch die Provinz Hai Hung und entlang der Halongbucht. Bootsfahrt durch die Halong Bucht.
Am frühen Mittag gehen Sie an Bord Ihrer Dschunke im traditionellem Stil. Nach einem Willkommenscocktail und einer kurzen Begrüßung nimmt das Schiff Fahrt auf hinaus auf die Bucht, während ein Mittagessen serviert wird und interessante Kalksteininseln vorbeiziehen. Am Nachmittag gibt es Gelegenheit zu Ausflügen zu einigen Felsen und deren Höhlen und Grotten, zum Schwimmen im smaragdgrünen Meer oder einfach zum Faulenzen auf dem Sonnendeck. Erholen Sie sich an Bord und genießen Sie dann das Dinner an Bord.
Übernachtung an Bord.

7.Tag: Dschunke - Halong - Ninh Binh
Kreuzfahrt an Bord einer traditionellen Dschunke durch die Halong Bucht.
Genießen Sie das Frühstück an Bord während das Boot weiter durch die Gewässer der Halong Bay schippert. Rückkehr zum Hafen am späten Vormittag und Ausschiffung. Nach dem Abschied von der Crew fahren Sie nach Ninh Binh. Halong Bucht Auf Ihrem Weg nach Ninh Binh machen Sie Halt in Thai Binh. Die im 12. Jahrhundert errichtete Keo-Pagode gilt mit ihrem hölzernen Glockenturm als herausragendes Beispiel für die traditionelle vietnamesische Architektur.
Die in den 12 Jh. erbaute Pagode ist dafür bekannt, dass sie zu Ehren Buddhas sowie des Mönchs Kong Minh Khong errichtet wurde, weil er Kaiser Ly Than Ton von seiner Lepra heilte.
Übernachtung in Ninh Binh

8.Tag: Trockene Halong Bucht / Ninh Binh
Bootausflug zur Trockenen Halong Bucht, Bich Dong Pagode und Phat Diem mit Bootsfahrt Ausflug nach Tam Coc in der Trockenen Halong Bucht. Die Gegend ist berühmt für ihre atemberaubende Landschaft, spektakuläre Kalkstein-Formationen ragen steil aus den grünen Reisfeldern und Feuchtgebieten. Mit einem kleinen Ruderboot (Sampan) fahren Sie entlang grüner Wasserwege. Der Name Tam Coc bedeutet 'Drei Grotten'. Sie werden drei Grotten passieren - Hang Ca, Hang Giua und Hang Coi - während das Boot an grünen Reisfeldern und Lotusteichen vorbeigleitet. Danach halten Sie kurz bei der Bich Dong Pagode und der großen Kathedrale bei Phat Diem, bevor Sie in Hoa Lu ankommen, der Geburtsstätte der vietnamesischen Nation. Hier wurde im 10. Jahrhundert die erste Hauptstadt des Landes errichtet. Von dem Palast sind nur die Fundamente übrig, aber die Besucher können zwei Tempel besuchen, den Dinh Tien Tempel und den Le Dai Hanh Tempel, den Herrschern der ersten zwei Dynanstien des Landes gewidmet. Es sind sehr schöne Tempel, mit traditionellen Innenhöfen und Lilienteichen und inmitten der ausgedehnten Reisfelder und Karstformationen der Gegend gelegen. Übernachtung in Ninh Binh

9.Tag: Ninh Binh - Cuc Phuong Nationalpark - Hanoi - Hue
Ein aufregendes Naturerlebnis erwartet Sie auf dieser ganztägigen Erkundungstour in den größten Nationalpark des Landes, dem Cuc Phuong Nationalpark. Dank der noch vollständig intakten Natur können Sie erleben, wie einst die Urwälder Indochinas ausgesehen haben. Der über 220 qkm große Nationalpark ist die Heimat vieler, in der übrigen Welt bereits ausgestorbenen Tierarten, 1000-jähriger Baumriesen und zahlreicher Höhlen und Grotten. Eine Exkursion macht Sie mit dem Park vertraut.
Cuc Phuong Nationalpark: 1962 eingerichtet, ist dieser Park einer der wichtigsten Naturschutzgebiete Vietnams. In den tropischen Wäldern leben erstaunlich viele Tier- und Pflanzenarten. Mehrere Spezies wurden hier erst entdeckt, unter anderem eine besondere Baumart und ein endemisches, rotbauchiges Eichhörnchen.
Hilfszentrum für bedrohte Tiere: Ein Vietnamesisch/Deutsches Projekt das sich um die vom Aussterben bedrohten Spezies kümmert die hier versorgt werden, bevor sie wieder in die freie Wildbahn, zurückgelassen werden. Viele interessante Tierarten wie die Gibbons, Langurs und Lorises können Sie hier bewundern.
Fahrt von Ninh Binh nach Hanoi zum Flughafen.
Am Abend Flug von Hanoi nach Hue.
Transfer zum Hotel. Übernachtung in Hue

10.Tag: Hue
Besichtigung in Hue
Hue war für mehr als 140 Jahre die Hauptstadt Vietnams. Alte Tempel, kaiserliche Bauten und Gebäude im französischen Stil zeugen von dieser Zeit. Die Stadt besteht seit dem 17. Jhd..
Die alte Kaiserstadt, also die Stadt innerhalb der Festung wurde im frühen 19. Jhd. errichtet und der Verbotenen Stadt in Peking nachempfunden. Zahllose Paläste und Tempel befinden sich hier in diesen Mauern ebenso wie Türme, eine Bücherei und ein Museum.
Hue Ngo Mon Tor: dies ist der Haupteingang zur Kaiserstadt und befindet sich gegenüber des Flaggenturmes. Der mittlere Weg durch die gelben Tore war einzig dem Kaiser vorbehalten, ebenso wie die Brücke über den Lotos-Teich.
Thai Hoa Palast: er wurde 1803 errichtet und 1833 an seinen jetzigen Platz versetzt. Der Thai Hoa Palast ist eine geräumige Halle mit einem auf 80 geschnitzten und rot lackierten Säulen ruhendem Dach.
Hallen der Mandarine: in diesen Gebäuden bereiteten sich die Mandarine auf die höfischen Zeremonien vor, die in der 1977 restaurierten Can Chanh Empfangshalle stattfanden.
Neun Dynastische Urnen: die Bronzeurnen wurden zwischen 1835 und 1837 in Auftrag gegeben und gegossen. Feine traditionelle Ziselierungen schmücken die Seiten der Urnen und jede ist einem anderen Nguyen-Monarchen gewidmet.
Verbotene Purpurne Stadt: sie war dem Kaiser und seiner Familie persönlich vorbehalten. Einzig Eunuchen durften als Diener die Stadt betreten, da sie den königlichen Konkubinen nicht gefährlich werden konnten. **heute nur noch Ruinen**
Ausflug von Thien Mu Pagode und dem Kaisergrab von Minh Mang mit Bootsfahrt
Thien Mu Pagode: knapp außerhalb Hue am Ufer des Parfüm Flusses gelegen war dies eine Brutstätte der Anti-Regierungsproteste während der frühen 60iger Jahre des letzten Jahrhunderts. Hinter dem Hauptheiligtum der Pagode steht heute noch der Austin, der den Mönch Thich Quang Duc zu der Stelle brachte, an der er sich 1963 selbst verbrannte.
MINH MANG: dieser Gebäudekomplex wurde 1840 König Minh Mang errichtet und ist bekannt für seine großartige Architektur, die militärischen Statuen und die kunstvoll gearbeiteten Dekorationen.
Übernachtung in Hue

11.Tag: Hanoi - Hoi An
Besichtigung in Hue
Grab des Tu Duc: Kaiser Tu Duc, der Hue vor mehr als einhundert Jahren regierte ließ sein Grabmal noch zu Lebzeiten errichten und benutzte es unter anderem zur Meditation und für Theateraufführungen. Die verschiedenen Gebäude befinden sich in einer ruhigen Lage inmitten von bewaldeten Hügeln und Seen. Das Grab wurde zwischen 1864 und 1867 erbaut. Tu Duc war der am längsten regierende Kaiser mit einem sehr luxuriösen Lebensstil. Khai Dinh: Dies war das letzte Grabmal der Nguyen-Dynastie und wurde zwischen 1920 und 1931 gebaut. Seine Lage an den Hängen des Chau E-Berges im Dorf Chau Chau ist herrlich. Die lange Treppenfront zum Grabmal ist von Drachen gesäumt und Deckengemälde und Keramikfresken sind zu sehen.
Fahrt von Hue nach Hoi An mit Besichtigungen in Danang
Die heutige Fahrt über den Wolkenpass von Hue nach Danang eröffnet Ihnen faszinierende Landschaftsbilder. Die paradiesische Halbinsel Lang Co, umrahmt von einer kristallklaren, türkisfarbenen Lagune und kilometerlangen Stränden, am Südchinesischen Meer, erblicken Sie noch vor Erreichen des Passes. Nach einer kurzen Pause gilt es nur noch den Wolkenpass zu überqueren, bevor Sie die Hafenstadt Danang erreichen.
Danang: Vietnams viertgrößte Stadt liegt an der nördlichen Grenze der tropischen Zone und bietet das ganze Jahr über ein sehr angenehmes Klima.
Besuch des Cham Museums
Cham Museum: hier befindet sich die vielleicht beste Sammlung von Chamkunst weltweit. Mehr als 300 Kunstgegenstände werden ausgestellt, viele stammen aus dem 4. Jahrhundert. In wunderschönen Skulpturen spiegeln sich die 1000 Jahre Chamgeschichte wieder. Sie fahren an Non Nuoc Beach vorbei, der unter den amerikanischen Soldaten während des Vietnamkriegs als China Beach sehr bekannt war.
Besuch der MarmorbergeMamorberge : sie bestehen aus 5 marmornen Felskegeln, die früher einmal Inseln waren. Jedem der Berge wird eines der 5 Elemente des Universums zugeordnet (Wasser, Metall, Holz. Feuer, Erde). Der höchste und bekannteste ist der Son Thuy mit einer Vielzahl natürlicher Grotten, in die über Jahrhunderte hinweg buddhistische Heiligtümer gebaut wurden. Während der Regentschaft der Champa wurden dieselben Höhlen als Hindu-Schreine genutzt.
Übernachtung in Hoi An

12.Tag: Hoi An
Dieser Tag steht Ihnen zu eigenen Aktivitäten zur Verfügung. Übernachtung in Hoi An

13.Tag: Hoi An - Saigon
Besichtigungen in Hoi An mit Bootsfahrt auf dem Thu Bon Fluss
Die hervorragend erhaltene alte Kaufmannsstadt Hoi An wurde 1999 von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärt. Die farbenfrohen Läden und Tempel spiegeln ein mannigfaltiges Erbe, das bis zum 16. Jahrhundert und 17. Jahrhundert zurückgeht, als die Stadt ein wichtiger Hafen für Händler aus dem Westen, China und Japan war. Heute ist die Stadt ein aufstrebendes Zentrum für traditionelles Handwerk und ein Einkaufsparadies, das man am besten zu Fuß erkundet. Schlendern Sie durch die Kopfsteinstraßen, vorbei an niedrigen Häusern, dem lebhaften Markt und dem kleinen Hafen, wo bunt angemalte Boote vor Anker liegen.
Besuchen Sie ein privates Haus, wo die Familienmitglieder seit Jahrhunderten in traditioneller Art und Weise wohnen, eine der Familienkapellen, die von Kaufleuten oder wichtigen Familien gebaut wurden als Orte der Ahnenverehrung und eine Pagode oder eine Versammlungshalle in chinesischer Bauart.
Schließlich gelangen Sie zu der berühmten überdachten Japanischen Brücke (Japanse Covered Bridge), 1953 von der japanischen Gemeinde von Hoi An erbaut, um die Stadt mit dem Chinaviertel zu verbinden.
Am Nachmittag fahren Sie auf einem öffentlichen Boot stromabwärts auf dem Fluss Thu Bon. Genießen Sie die unberührte Landschaft und halten Sie an einem Keramik- und einem Holzschnitzer-Dorf, bevor Sie zum Hafen in Hoi An zurückkehren.
Transfer nach Danang zum Flughafen.
Am Abend Flug von Danang nach Saigon.
Transfer zum Hotel.
Übernachtung in Saigon

14.Tag: Saigon
Heute erleben Sie die pulsierende Metropole Saigon. Fernab von den Traditionen Nord- und Zentralvietnams entfaltet der Süden des Landes hier immer noch seinen eigenen Charakter. Die heutige Stadtrundfahrt führt Sie in das koloniale Saigon: breite Boulevards, die Kathedrale Notre Dame, die Hauptpost, das ehemalige Rathaus, die Oper und der Ben Thanh-Markt. Im Kontrast dazu steht die quirlige Chinatown mit ihrem reich verzierten Tempel Thien Hau und der Giac Lam, eine der ältesten und schönsten Pagoden von Saigon.
Saigon ist die größte Stadt des Landes und überall zeigt sich das pulsierende vietnamesische Leben in Straßenmärkten, Straßencafés und schnittigen neuen Cafés und Pubs. Wo immer man auch hin schaut, trifft modernes auf traditionelles Leben. Moderne Gebäude Skylines mischen sich unter koloniale Häuser und traditionelle Tempel. Auf den geschäftigen Straßen sieht man junge Geschäftsleute auf dem Moped mit dem Mobiltelefon und in den ruhigen Tempeln beten die Gläubigen im Dunst der Räucherstäbchen. In der geschäftigen Metropole stecken 300 Jahre zeitloser Tradition und die Schönheiten einer antiken Kultur. Ein Teil der Stadt im 5. Distrikt heißt Cholon und wurde von chinesischen reichen Flüchtlingen als Handelsumschlagsplatz Cho Lon = großer Markt, gegründet.

Sie beginnen Ihre Tour durch diese aufregende Stadt mit einem Rundgang durch das Historische Zentrum, vorbei an der Dong Khoi Straße, der Haupteinkaufsstraße im Herzen des kolonialen Saigons.
Vorbei geht es an Europäisch klassischen Punkten wie der Stadthalle (Hotel de Ville), dem alten Opernhaus (beide können nur von außen besichtigt werden).
Kurzer Besuch der neo-romanesken Notre Dame Kathedrale und der Hauptpost.
Kathedrale Notre Dame: sie liegt im Zentrum des Regierungsviertels und wurde zwischen 1877 und 1883 erbaut. Sie ist neoromanischen Stils und hat zwei hohe quadratische Türme mit eisernen Spitzen. Vor der Kathedrale steht eine Statue der Jungfrau Maria.
Kathedrale Notre Dame Saigon Hauptpost Gebäude: das Gebäude im französischen Stil mit dem gläsernen Vordach und den eisernen Rahmen liegt ganz in der Nähe der Kathedrale Notre Dame. Es wurde zwischen 1886 und 1891 erbaut und ist bei weitem das größte Postgebäude in Vietnam.
Rathaus: erbaut 1908, auch unter dem Namen 'Hotel de Ville' bekannt liegt am nördlichen Ende des Nguyen Hue Boulevards. **nur von außen zu betrachten**
Altes Operhaus: erbaut um die Jahrhundertwende und erstmals in der 40er Jahren renoviert, wurde das Gebäude nach 1956 als Versammlungshalle eines Teils der Nationalversammlung genutzt. Heute ist das Gebäude wieder als Theater in Betrieb - auch Saigon Concert Hall genannt. **nur von außen zu betrachten**
Anschließend tauchen Sie in die moderne Geschichte ein mit einer Tour durch den Wiedervereinigungspalast. Als früherer Unabhängigkeitspalast des Südvietnamesischen Präsidenten wurde dieses Gebäude aus den 60er Jahren am 30. April 1975 von Panzern gestürmt, was die Niederlage Südvietnams darstellte. Es wurde in seiner Art so erhalten wie es war und die Originalpanzer schmücken noch immer die Einfahrt. Weiter geht es zum Kriegsmuseum, welches die Mühen des langen Vietnam-Amerika Krieges dokumentiert. Innen im Museum gibt es eine Fotoausstellung und draußen können Panzer, Flugzeuge und Waffen besichtigt werden.
Am Nachmittag geht es weiter nach Cholon (Chinatown) und zu den beiden sehr interessanten Pagoden, der Jade Kaiser Pagode und der Giac Lam Pagode, der ältesten Pagode in der Stadt. Anders als im modernen Saigon herrscht hier immer aktives Treiben.
Pagode des Jadekaisers: für die chinesischen Geheimbünde ist dies ein wichtiger Treffpunkt. Der Ort ist sehr farbenprächtig und wirkt geheimnisvoll.
Giac Lam Pagode: die älteste Pagode Saigons wurde am Ende des 17. Jhd. erbaut. Da die letzte Renovierung im Jahr 1900 stattfand, sind Architektur, Grundriss und Ornamente ziemlich unverändert im Gegensatz zu vielen religiösen Gebäuden in Vietnam, die durch moderne Renovierungsmaßnahmen verändert wurden. Zehn Mönche leben in diesem Tempel, in dem sich taoistische und konfuzianische Einflüsse wiederspiegeln.
Entdecken Sie einige der Höhepunkte dieses faszinierenden Gebietes und machen Sie eine Tour über den Binh Tay Markt, einem Grosshandelsmarkt, wo alles verkauft wird von getrockneten Lebensmittel bis zu T-Shirts und Elektronikartikeln.
Binh Tay Markt Binh Tay Markt: Der Hauptmarktplatz von Cholon, das meiste Geschäft, was hier abgewickelt wird ist Großverkauf. Weiter geht es zur Thien Hau Pagode, die von der Kantonesischen Gemeinde gebaut wurde.
Thien Hau Pagode: Gebaut von der Kantonesischen Gemeinde im frühen 19ten Jahrhundert. Die Pagode ist einen der aktivsten in Cholon und wurde Thien Hau gewidmet.
Zum Schluss besuchen Sie den Ben Thanh Markt, ein öffentlicher Markt, der Ihnen viele unterschiedliche Güter bietet, wie Handarbeitsprodukte und wo für jeden etwas dabei ist.
Ben Thanh Markt Er ist der Zentralmarkt Saigons und die umliegenden Straßen gehören zu den lebendigsten Gegenden der Stadt. Alles, was der Saigoner Durchschnittsbewohner essen, anziehen oder sonst irgendwie gebrauchen kann wird hier angeboten. Übernachtung in Saigon

15.Tag: Saigon - Can Tho
Fahrt von Saigon nach Can Tho mit Besichtigungen in My Tho und Bootsfahrt zu den Inseln im Mekong Fluss.
Von Saigon aus Transfer nach My Tho, einer geschäftigen Stadt in der landwirtschaftlichen Region des Mekong Deltas gelegen. Besuch der Vinh Trang Pagode, einem wunderschönen Tempel und einer Zufluchtsstätte für Waisen und andere notleidende Kinder. Anschließend haben Sie Gelegenheit, die Inseln im Mekong Delta mit einem örtlichen Boot zu entdecken. Die Fahrt führt unter anderem zu einer Früchtefarm und es werden Früchte und Tee serviert während Sie der örtlichen Musik lauschen. Später erleben Sie eine kurze Tour auf kleinen Sampan Booten, die sich durch die schmalen Wasserwege der Insel schlingen.
Von My Tho geht es weiter durch das Mekong Delta nach Can Tho.
Übernachtung in Can Tho

16.Tag: Can Tho - Saigon
Ausflug von Can Tho Fahrt und Boot zum Besuch des schwimmenden Marktes von Cai Rang.
Am frühen Morgen werden Sie einen Bootsausflug zum schwimmenden Markt in Cai Rang unternehmen. Dies ist einer der größten und geschäftigsten Märkte des Mekong Deltas. Früchte- und Gemüsehändler versammeln sich hier aus allen Regionen, um Kostproben ihrer Ware an langen Stangen über Ihren Booten zu präsentieren, während Käufer Ihre kleineren Boote geschickt zwischen den farbenfrohen Barken hindurch lenken.
Schwimmende Märkte Zu Beginn fährt ein Boot zum Markt und später fährt man mit dem Auto zurück nach Can Tho. Fahrt von Can Tho nach Saigon.
Übernachtung in Saigon

17.Tag: Saigon - Phan Thiet -ohne Guide-
Transfer zum Badehotel, ca. 5 Std. je nach Verkehrslage
Nachmittag steht zur Erholung und Relaxen zur freien Verfügung.
Übernachtung in Phan Thiet

18. - 21.Tag: Phan Thiet -ohne Guide-
Übernachtung in Phan Thiet

22.Tag: Phan Thiet - Saigon -ohne Guide-
Fahrt von Phan Thiet nach Saigon zum Flughafen.
  1. Code KA 08
  2. Durchführung: täglich - individuell
  3. ab 1 Person

Leistungen ab Siem Reap/bis Saigon
  1. sämtliche Transfers
  2. Überlandtransporte im klimatisierten PKW mit Chauffeur
  3. sämtliche Bootsfahrten wie angegeben
  4. Hotelübernachtungen in der gebuchten Kategorie
  5. tägliches Frühstück
  6. Besichtigungen wie angegeben inklusive Eintritte
  7. Alle Bootsfahrten lt. Tourverlauf
  8. Kreuzfahrt durch die Halong Bucht in Doppel- bzw. Einzelkabine inkl. Vollpension
  9. deutschsprechende örtliche Reiseleitung während der Touren in Vietnam und Kambodscha, außer auf der Kreuzfahrt und während der Badeverlängerung
  10. Einladung zur Visabsorgung für Vietnam

Nicht enthalten
  1. Flug nach Kambodscha/von Vietnam
  2. Flug nach Kambodscha nach Vietnam, sowie die Inlandsflüge in Vietnam
  3. Mittag- und Abendessen, sofern nicht gesondert aufgeführt
  4. Deutsch sprechende Reiseleitung während der Kreuzfahrt durch die Halong Bucht (englisch sprechende Bordreiseleitung) und während des Badeverlängerung
  5. Inlands Flughafensteuern, z.Zt. keine bekannt
  6. Kayaknutzung während der Halong Cruises
  7. Versicherungen
  8. Visagebühren
  9. Trinkgelder und persönliche Ausgaben
  10. alle nicht im Programm aufgeführten Leistungen
 
Preis pro Person in €
bei Buchung von .. Person(en)
KA 08 1 2 3 4 EZ+
3* Hotels auf Anfrage 2.397,- 2.072,- 2.072,- 892,-
4* Hotels auf Anfrage 3.125,- 2.796,- 2.796,- 1628,-


Preise in Euro pro Person
Auf Grund wechselnder Währungskurse und unterschiedlicher Saisonzeiten können die Preise variieren.
Gerne erstellen wir Ihnen ein individuelles Angebot nach Ihren Wünschen.



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