Rund um die Reise Reiseberichte Transsib





Reisebericht Moskau - Shanghai - Berlin 2011


Liebe Frau Sommer, lieber Herr Linnekuhl,

seit Anfang der Woche bin ich wieder zurück von der langen Reise (Herr Lux ist ja auf eigene Faust noch weiterhin unterwegs). Wir waren sehr zufrieden mit der Organisation und dem Ablauf. Die Prognose des Reiseverlaufs, es würde eine "schöne und erlebnisreiche Reise" hat sich absolut bestätigt.. Vielen Dank dafür!
Ich möchte im Folgenden den Reiseablauf schildern und hier und da auch kleinere Verbesserungsvorschläge anbringen.

Übersicht:
Der von Ihnen organisierte Teil der Reise begann am 14.07. in Moskau mit Abfahrt der transsibirischen Eisenbahn und führte über Zwischenstopps in Jekaterinburg und Irkutsk an den Baikalsee. Danach ging es mit der transmongolischen Bahn mit Aufenthalten in Ulaanbataar und im Jurtecamp in Terelj weiter und endete vorerst in Peking, wo Führungen in der Stadt und zur Mauer warteten. Einige Tage später war ein Nachtzug nach Xi'an gebucht (Terrakotta-Krieger). Schließlich ging es wieder mit dem Nachtzug nach Shanghai, wo nach zwei freien Tagen dann für mich die Rückreise per Flugzeug nach Berlin über München anstand.

Bahnhof

Bahnhof

Zu den Einzelheiten:
Die Zusendung der Reiseunterlagen, einschließlich der Transsib-Tickets, und der Visa war rechtzeitig und so konnten wir problemlos am 13.07. in Moskau den Zug Richtung Sibirien besteigen. Der Zug mit Ziel Tynda, der uns nach Jekaterinburg bringen sollte, ist ein relativ alter Zug, staubig und mit nur temporär benutzbaren Toiletten. Dafür gab es - zum einzigen Mal auf der ganzen Reise - eine warmes Gericht gratis. Bis Kazan saß nur eine andere Person im Abteil. Auch das sollte sich während der gesamten Reise nicht wiederholen.
In Jekaterinburg wurde wir pünktlich und direkt am Wagen abgeholt und sehr professionell zur Gastperson gebracht. Es war, wie dann auch später so oft, eine ältere Dame, die wahrscheinlich damit ihre Rente aufbessert. Leider wohnte sie etwas außerhalb (gute 10 Minuten mit dem Taxi in die Stadt). Wir schliefen auf kleineren Betten, aber es entsprach völlig unseren Erwartungen. Auch das kalte Wasser und das Fehlen eines Waschbeckens fand ich nicht störend. Das Frühstück war russisch und gut. Toll war, dass die ältere Dame auch in der Nacht für uns die Tür problemlos öffnete. Gegen Entgeld konnten wir auch einige Kleidungsstücke waschen lassen. Leider mussten wir dann mitten in der Nacht los (die Transsib-Züge fahren wohl einfach so), aber der Transfer klappte gut. Der nun folgende Zug (Nr. 2 "Rossia") war viel moderner und gepflegter als der erste, was beim längsten Einzelteilstück der Reise uns sehr willkommen war. Als Fazit würde ich Jekaterinburg empfehlen als Zwischenstopp von ein bis zwei Tagen. Wir fanden es dort sehr interessant und es wären auch noch einige Touren vor Ort möglich gewesen. Eine fast viertägige Zugfahrt ohne Unterbrechung bis Irkutsk halte ich für unangenehm und die Zeit für verschenkt.

Jekaterinburg

Jekaterinburg

In Irkutsk am Morgen wurden wir wieder direkt am Bahnsteig abgeholt. Der Bus, der uns nach Listwjanka brachte, war allerdings - ganz im Gegensatz zum eleganten SUV aus Jekaterinburg - einer der älteren Sorte, ohne Gurte und Kopfstütze. Nachdem der Koordinator in Irkutsk ausgestiegen war und wir mit dem Fahrer nach Listwjanka weitergefahren waren, entschädigte der Baikalsee und auch das dortige Chalet im ruhigen Tal aber sehr. Wir bekamen noch einige Kekse und Kaffee und durften nach ca. 30 Minuten am Morgen unser Zimmer im zweiten Stock mit Terrasse und Blick bis zum See beziehen. Frühstück war jeden Morgen im Frühstücksraum mit anderen Schweizern, Deutschen, Niederländern und war ganz in Ordnung. Die vier Tage hier blieben uns als der Ruhepol der Reise in hervorragender Erinnerung. Hier würde ich gerne empfehlen, vll. einige Tage länger zu bleiben (dann sollte man sich aber von Listwjanaka aus auch einiges an Aktivitäten vornehmen). Zum Beispiel hätte man die folgenden knapp zwei Tage in Irkutsk noch zusätzlich am Baikalsee-Aufenthalt anhängen können.

Baikalsee Listwjanka

Baikalsee Listwjanka

Das "Limnologische Museum" haben wir übrigens nicht mehr besuchen können, aber es wurde uns auch nichts euphorisches berichtet.

Vom Baikalsee ging es dann gegen Abend mit dem Schnellboot (eine gute Alternative zur ländlichen Fahrt!) zurück nach Irkutsk. Als es dort heftig anfing zu regnen, wurde uns klar, dass die erneut zuverlässige Abholung vom Ankunftsort einiges wert ist. Wir wurden - zusammen mit einigen anderen - quer durch Irkutsk zu unserer Bleibe gefahren, leider wieder mit dem gleichen älteren Fahrzeug. Das Zimmer dort war einfach, aber geräumig und die Wohnung lag sehr zentral. Das Frühstück war gut, auch in der Nacht der Abreise bekamen wir ein kleines Frühstückspaket mit. Die Stadt dagegen war für uns doch etwas enttäuschend, obwohl wir am zweiten Tag am Schluss dann einige schöne Holzhäuser entdeckt haben. Empfehlung aber eher: weglassen oder Zeit hier beschränken.

Leider wieder mitten in der Nacht ging es auf in die Mongolei. Der Transfer zum Bahnhof erfolgte durch ein gerufenes, größeres Taxi und mir wurden umgerechnet ca. 3,50 Euro in die Hand gedrückt. Das reichte dem Fahrer am Bahnhof natürlich nicht, aber er wurde durch die Kontaktperson am Bahnhof etwas großzügiger entlohnt. Nach Ulaanbataar gab es zum ersten Mal einen mongolischen Zug, der qualitativ ähnlich einzuordnen ist wie der erste nach Tynda.

Positiv war, dass wir so am Morgengrauen zu Fotomöglichkeiten kamen. Leider hatte ich nicht vermutet, dass wir so lange am See fahren würden und schlief ein. Wie beschrieben wurde die Landschaft erst hier abwechslungsreich und wirklich neu (während der Transsib-Fahrt waren es häufig die Taiga-Wälder). Der Aufenthalt an der Grenze war wie erwartet länger und wer rechtzeitig noch auf der Toilette war, hat ihn auch gut überstanden. Die besten Fotos der gesamten Reise habe ich am frühen Morgen kurz vor Ulaanbataar aus dem Zug schießen können. Da ich meine Uhr eine Stunde "zu viel" umgestellt hatte, nutzte ich die Zeit, den wundeschönen Sonnenaufgang entlang des Zuges in den rötlichen Sänden der mongolischen Steppe festzuhalten. In Ulaanbataar empfing uns zum ersten Mal eine Führerin, sehr jung und in perfektem Deutsch. Sie beantwortete uns alle Fragen beim Frühstück, rund um das Kloster Gandan und das mongolische Leben und wirkte sehr kompetent. Auch sonst kamen wir gut ins Gespräch und es war schade, dass sie uns so abrupt im Jurtecamp in Terelj wieder verließ. Die Jurten dort entsprachen unseren Vorstellungen und die Taschenlampe erwiesen sich als sehr nützlich. Das teils kalte Wasser in der Waschhütte machte mir nichts aus. Das Essen war leider sehr westlich gehalten mit nur einigen mongolischen Einschlägen. Allerdings war es sehr gut, nur häufig zu wenig (gerade wenn man Wandertouren unternommen hat), nicht nur für die Männer. Trotz einiger Aktivität wie wandern, reiten, joggen, hatte ich aber das Gefühl, dass die gut zwei Tage dort ausreichend waren. Mit dem Fahrer ging es dann zurück nach Ulaanbataar. Nur durch unser Beharren verhinderten wir, dass wir bei den Wohnungen falsch zugeteilt wurden. Leider sprach der Fahrer kein Englisch, hat sich aber umgehend telefonisch informiert und die Sache geklärt. Für uns war wieder Gast"familie" angesagt, diesmal bei einem Paar in den frühen/ mittleren 20-ern. Zwei der drei Zimmer der Wohnung haben sie vermietet. Sie traten eigentlich kaum in Kontakt zu uns, hatten aber alles professionell organisiert: Stadtkarte an der Wand, kleinen Handzettel mit Bus und Adresse und jeden Morgen ein gutes Frühstück, was ins Zimmer gebracht wurde. Die Wohnung war klein, aber in Ordnung und nur ca. 2 km vom Zentrum entfernt (direkt mit dem Bus zu erreichen).
Der Transfer zum Bahnhof sowie der Erhalt der mongolisch-chinesischen Tickets gestalteten sich unproblematisch und wir bestiegen den gegenüber der vorigen Fahrt deutlich moderneren Zug Nr. 24 nach Peking. Er reichte qualitativ beinahe an den Zug Nr. 2, "Rossia", heran. Das Bordrestaurant offerierte ein vier-Gang-Menü für knapp 20 Euro, was gut, aber auch ein wenig knapp war. Die abendliche Fahrt im Speisewagen durch die Wüste Gobi bei Sonnenuntergang war allerdings ein wirklicher Höhepunkt der Reise! Anzumerken ist, dass man auf jeden Fall mindestens eine gute Stunde vor Erreichen des mongolischen Grenzbahnhofs das Essen beginnen sollte, da man es sonst vorzeitig beenden müsste. Leider haben wir die chinesische Mauer vom Zug her nicht mehr sehen können, da uns der Hinweis fehlte, dass sie direkt nach der Grenze (also für uns am sehr frühen Morgen) auftaucht. Da wir sie aber in Mutianyu sowieso noch ausführlich besuchen sollten, war das kein Problem.

In Peking wurden wir vom deutsch sprechenden Führer empfangen, der allerdings wegen der dortigen Regelungen (besonders in den chinesischen Sommerferien) nicht direkt am Bahnsteig warten konnte. Mit ihm und seinem Fahrer, beide um die 50, fuhren wir zum Hotel (geräumiges und gutes Zimmer, aber ohne gute Klimaanlage und mit leider sehr teurem Wäscheservice; das gute Frühstück entsprach europäischem Standard mit kleinen chinesischen Komponenten), das etwa 5 km südlich der verbotenen Stadt ganz in der Nähe des Himmelstempels liegt. Leider ist dieser Ort von der nächsten Metro jeweils so weit entfernt, dass wir immer entweder gelaufen sind oder das Taxi/ Rikscha genommen haben. Häufig hatten wir aber geplante Touren, die uns am ersten Tag auf den Tiananmen und in die verbotene Stadt und in den Himmelstempel führten. Dazwischen gab es, in einem etwas auswärtig, aber schön gelegenen Restaurant, eine sehr gute chinesische Mahlzeit. Der Führer sprach leider sehr leise, aber hat unsere Fragen immer beantwortet. Durch die verbotene Stadt mussten wir eher hetzen als laufen, was im Nachhinein etwas schade war, da wir dann gegen 15 Uhr bereits im Hotel die Möglichkeit zur Pause hatten. Ich vertrage die heiß-nasse Temperatur allgemein sehr gut, nicht so allerdings mein Reisepartner und auch unser Reiseführer, was die Pause rechtfertigte. Dafür fuhren uns die beiden auch zu ihrer empfohlenen Kongfu-Show im "Roten Theater", die sehr beeindruckend und für 180 Yuan (allerbillgste Karten!) auch erschwinglich war. Am nächsten Tag ging es dann zur Großen Mauer. Da wir in der Pekinger Stoßverkehr hängen blieben hatten wir nur gut zwei Stunden auf der Mauer, die wir aber dann sehr intensiv nutzten. Hier könnte und sollte man aber - gerade bei der weiter Anfahrt - drei Stunden einplanen. Das anschließende sehr gute und reichhaltige Essen (nordchinesische Spezialitäten) war äußerst lecker. Gegen Nachmittag waren wir dann wieder im Hotel und hatten die restliche Zeit in Peking zur eigenen Verfügung. Der Transfer zum Bahnhof klappte gut und wir bedankten uns mit etwas Geld und einigen Mitbringseln aus Deutschland (letzteres hielten wir auch für unsere Gastfamilien bereit).

Der Nachtzug nach Xi'an ist ein mit deutschen Nachtzügen sehr gut vergleichbares Produkt. Allerdings -und das scheint für China allgemein zu gelten - sind die Sauberkeit und der Standard der sanitären Anlagen deutlich geringer (zum Teil war es für uns Europäer sehr, sehr gewöhnungsbedürftig, um es diplomatisch auszudrücken). Es befand sich während der Fahrt ein kranker (hustender und schnupfender) französisch sprechender Mitreisender in unserem Abteil, bei dem ich mich leider auch prompt ansteckte. Dazu trug auch das leider sehr regnerische Wetter in Xi'an bei, das uns bei der Ankunft überraschte. Wir wurden wieder vor dem Bahnhof abgeholt von einer Fahrerin und einem äußert gut deutsch sprechenden, jungen Reiseführer. Unter seiner Anleitung frühstückten wir kurz und brachen dann gleich (also ohne das Hotel vorher aufzusuchen) auf zur Terrakotta-Armee. Auf dem Weg dorthin hielten wir noch bei einer Tonmanufaktur, wo wir eine kurze (sehr mechanische und auf Kauf gerichtete) Führung bekamen. Wir kauften dann aber auch nur die kleinsten Figuren, die zwar etwas überteuert, aber auch ganz gut verarbeitet waren. Der Fahrer hatte uns darauf hingewiesen, dass er für diesen Halt einen Stempel des Tourisverbandes bekommt und auch gesagt, dass die Figuren teuerer wären. Wir waren also informiert und fanden den Stopp nicht schlimm. Die Terrakotta-Armee selbst liegt in großen Hallen, was dem Wetter angemessen war. Der Führer bot hier außergewöhnlich gute Informationen und ließ uns die benötigte Zeit. Dass Geschichte zu seinen Hobbys zählt, merkte man deutlich an seinem sehr guten Wissen über alles, was wir fragten. Zwischendurch gab es Essen in einem Buffet-Restaurant in einem großen Saal, in dem sich in der Mehrzahl Touristen befanden. Das Essen war aber sehr gut und variantenreich. Danach vollendeten wir die Führung und traten die Rückfahrt zum Hotel an. Das Zimmer und das Frühstück entsprachen den Erwartungen.

Mit einem ähnlichen Nachtzug ging es dann weiter nach Shanghai. Leider waren alle Abfahrts- und Ankunftszeiten der gebuchten Nachtzüge in China anders, als auf den Reiseunterlagen vermerkt. Wir konnten aber von den Führern vor Ort die richtigen Zeiten erfahren, nur beim Aufstehen waren wir uns nicht sicher. Nicht ganz sicher war auch die Kommunikation zwischen den Reiseführern in Xi'an und in Shanghai. Letzterer (wieder Deutsch sprechend) wartete deshalb an einem anderen Eingang als wir, was sich aber nur auf eine Wartezeit von etwa einer viertel Stunde beschränkte (außerdem hatte der Zug auch noch Verspätung). Da wir in Shanghai keine Führung gebucht hatten, fuhren wir direkt ins Hotel, wo wir sogar am Morgen schon auf das Zimmer konnten. Auch hier war alles in Ordnung. Leider gab es gerade einen Taifun (der dann allerdings nie direkt über die Stadt kam), der das Wetter mit Regen und Winden negativ beeinflusste. Trotzdem hatten wir, auch wegen eines chinesischen Freundes vor Ort, eine beeindruckende Zeit. Mit dem Führer vereinbarte ich am Vortag, dass ich mit der Maglev (Transrapid Shanghai) zum Flughafen fahren würde, statt direkt mit dem Fahrer durchzufahren. Bereits für umgerechnet vier Euro gibt es das Ticket. Der anschließende Lufthansa-Flug nach München fand trotz vieler Verspätungen und auch Ausfälle aufgrund des Taifuns statt und gestaltete sich trotz der langen Flugzeit als angenehm. Eventuell wäre ein Flug mit dem neuen Airbus A 380 aber interessanter gewesen, der ja von Shanghai nach Frankfurt fliegt (ich musste ja sowieso umsteigen nach Berlin; aber vll. war der Flug ja schon ausgebucht oder zu teuer?). Auch in München klappte alles reibungslos, so dass ich - mittlerweile aber schon grippegeschwächt - gegen Morgen in Berlin-Tegel landete. Wirklich eine "schöne und erlebnisreiche Reise"!!

Sonnenuntergang Ikt-Uln

Sonnenuntergang Ikt-Uln

Fazit:
Eine tolle Reise. Neben den bereits erwähnten Punkten hätte man eventuell die Peking-Führungen (bis auf die Mauer) weglassen können. Das kann man sehr gut und eventuell vll ein wenig besser auf eigene Faust durchführen, da alles in der Stadt erreichbar ist. Aber natürlich war es ein schöner Luxus, einen eigenen Fahrer und Reiseführer zur Verfügung zu haben!

Überlegungen:
Wir haben sehr oft in Russland, oft auch in der Mongolei, private Autos als Taxi benutzt. Wie ist es da eigentlich mit der Haftung? Vielleicht wäre ein Hinweis dazu angebracht.

Anmerkung TSA: "Bei alle Fahrten und Ausflüge, die über TSA-Reisen gebucht wurden, besteht über TSA-Reisen eine Haftpflichtversicherung für Personenschäden (10 Mio € pro Ereignis) und Sachschäden (1 Mio € pro Ereignis). Reiseteilnehmern, die vor Ort privat ein Taxi nutzen ist empfohlen, eine Auslandskranken- und Unfallversicherung incl. Rücktransport vor Beginn der Reise abzuschliessen, da die Fahrzeuge im Ausland oftmals über keine ausreichende Versicherung verfügen!"

Für China (zumindest in den großen Städten) sollte gesagt sein, dass man auf keinen Fall mit dem Fahrer verhandeln sollte. Der Preis ist vorgeschrieben und mit diesem fährt man äußerst günstig. Allgemein hätte ich auch einen Voraushinweis sehr hilfreich gefunden, dass man in diesen drei Ländern auf jeden Fall mit dem Preis handeln sollte. In China haben wir das - wohl erst durch die Lernerfahrungen vorher - schon sehr gut hinbekommen. In Russland und vor allem in der Mongolei davor, allerdings, haben wir gar nicht gehandelt und damit teils viel zu viel Geld bezahlt. Obwohl es einem natürlich schon sehr wenig vorkommt, sind Preise auf Westniveau dort kaum üblich. Vielen Dank für die letztendlich beeindruckende Reise durch Sibirien, die Mongolei und China!! Beste Grüße nach Franken,
Felix Krüll


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Wir bedanken uns bei Ihnen für die Einsendung Ihres Reiseberichts!